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Herstellungsverfahren für transparente PET/PE-Verbundfolie, lebensmittelechtes Bodenschalenmaterial

Transparente PET/PE-Verbundplatte für lebensmittelechte Bodenschalen (häufig als „APET/PE“ oder „PET+PE“-coextrudierte/laminierte Platte bezeichnet). Dieses Material zählt weltweit zu den am häufigsten verwendeten Materialien für Lebensmittelschalen.

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  • China
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  • 1500 Tonnen/Monat
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Herstellungsverfahren für transparente PET/PE-Verbundfolie, lebensmittelechtes Bodenschalenmaterial

Wir haben auch eine passende PA/PE-Deckelfolie dazu.

Transparente PET/PE-Verbundplatte für lebensmittelechte Bodenschalen (häufig als „APET/PE“ oder „PET+PE“ coextrudierte/laminierte Platte bezeichnet). Dieses Material ist weltweit eines der am häufigsten verwendeten Materialien für Lebensmittelverpackungen (z. B. für Frischfleisch, Geflügel, Fertiggerichte, Sushi-Schalen, Obstschalen). Es vereint die Steifigkeit, Transparenz und Barrierewirkung von PET mit der hervorragenden Heißsiegelfähigkeit und der Tieftemperaturzähigkeit von PE. 1. Rohstoffe (nur lebensmittelecht): A-PET (amorphes PET): Neuware aus lebensmittelechtem PET-Harz 

PE-Schicht: Üblicherweise LDPE, LLDPE oder Metallocen-PE (mPE), lebensmittelgeeignet, mit sehr geringen Migrationsadditiven. 


Haftschicht (Klebstoffharz): Maleinsäureanhydrid-gepfropftes PE oder spezielles Coextrusions-Haftmittelharz (für Lebensmittelkontakt zugelassen)


2. Typischer Aufbau (3–7 Schichten) Gängigste kommerzielle Aufbauten für Bodenwannen: Schicht

Material

Dickenverhältnis

Funktion

Äußere

A-PET

70–90 %

Steifigkeit, Transparenz, Bedruckbarkeit

Binden

Funktionelles Bindemittel

2–5 %

Haftung zwischen PET und PE

Innere

LDPE / LLDPE / mPE

10–25 %

Heißsiegeln, Niedrigtemperatur-Schlagschweißen, Lebensmittelkontakt


Die Gesamtdicke beträgt üblicherweise 300–1200 μm (0,3–1,2 mm), davon 30–150 μm PE-Siegelschicht. 3. Zwei Hauptproduktionsverfahren: Verfahren A – Gieß-Coextrusion + Inline-Laminierung (am häufigsten, höchste Transparenz). Trocknung der PET-Granulate: 140–160 °C, 4–6 h, Taupunkt < −40 °C (entscheidend für die Transparenz).  

PE und Bindemittelharz benötigen in der Regel keine Vortrocknung.

Extrusion Hauptextruder (PET): 260–280 °C  

Co-Extruder 1 (Bindemittel) + Co-Extruder 2 (PE): 200–240 °C  

Zuführblock + Flachdüse (Kleiderbügeltyp), Düsentemperatur 270–280 °C


Gießverfahren: Schmelzvorhang wird auf eine hochglanzpolierte Kühlwalze (Spiegelglanz, 20–40 °C) gegossen → erzielt eine sehr hohe Transparenz (Trübung < 2 %)


Dickenmessung und automatische Werkzeugbolzensteuerung

Corona-Behandlung auf der PE-Seite (42–46 Dyn) zur Versiegelung der Deckelfolie

Kantenbeschnitt → Wickeln

Verfahren B – Extrusionskaschierung (wird verwendet, wenn eine sehr dicke PE-Schicht oder eine spezielle Barriere erforderlich ist): Zuerst wird eine transparente A-PET-Basisfolie extrudiert (wie oben beschrieben) → aufgewickelt  

Im zweiten Schritt wird geschmolzenes PE + Haftvermittlerschicht durch eine zweite T-Düse auf die PET-Folie extrudiert und unter Druck laminiert → etwas geringere Transparenz (Trübung 3–6 %), aber günstiger bei sehr dicken PE-Schichten (>150 μm).

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